In unserer hektischen Welt, in der wir oft von unseren Gedanken und Informationen nahezu überflutet werden, vergessen wir oft, den Blick mehr ins Innen, als ins Außen zu richten. Wir fühlen uns permanent gestresst, unausgeglichen und planlos, weil wir schlichtweg überfordert sind.
Höchste Zeit einmal kurz die Reißleine zu ziehen. Um wieder mehr Klarheit, Entschleunigung, Fokus und mehr Verständnis für sich zu erlangen. Aber wie umsetzen? Journaling ist eine Möglichkeit, die dir dabei helfen kann. Aber was ist Journaling eigentlich?
Definition:
Journaling dient dazu, deine eigenen Gedanken und Emotionen zu erkunden und auszudrücken. Indem man sich mit seinen Emotionen auseinandersetzt und darüber reflektiert, kann ein vertieftes Verständnis für sich selbst und die eigenen Gefühle entwickelt werden.
Einfach gesagt: Es hilft uns dabei seine Art Helikopter-Perspektive einzunehmen, denn indem wir unsere Gedanken und Gefühle aufschreiben, können wir uns auch besser davon lösen. Durch das Schreiben steht der Verstand mal sozusagen auf "stand-by" und das Unterbewusstsein kann so viel besser "für" uns arbeiten, damit wir uns selber wieder besser wahrnehmen können.
Aller Anfang ist schwer, aber es genügen schon ein paar Minuten am Tag für diese Methode der Gedankenhygiene und die Benefits wirst du davon bald bemerken.
Das Journaling hat viele positive Effekte auf dein Leben: